Die Grenzgänger kamen kommen mit einem ungewöhnlichen Programm: „Die Lieder des jungen Karl Marx“. Marx hat nämlich nicht nur „Das Kapital“ und das „Kommunistische Manifest“ geschrieben („Ein Gespenst geht um in Europa“), sondern in seiner Studentenzeit auch Gedichte, die jetzt vertont wurden.
Diese Beschreibung hat leider nur wenige Zuhörer zu uns gelockt. Völlig zu Unrecht. Das Duo hätte wesentlich mehr verdient. Klasse Musik, technisch absolut perfekt, tolle Texte – einfach gut. Wir waren positiv überrascht.